The City as Loft

Projekte an der Schnittstelle von Architektur und Städtebau

31. Oktober - 7. Dezember 2003

Eröffnung/Opening:
31. Oktober 2003, 19.00 Uhr


 

Aedes Kooperationspartner

 

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  • Exhibition Opening, Kees Christiaanse, Kristin Feireiss

  • Exhibition Opening: Patrick van Mill

  • Exhibition Opening: George Lawson

  • Exhibition Opening

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  • Exhibition Opening: Kees Christiaanse

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The City as Loft

Die Ausstellung ist eine Koproduktion des Niederländischen Architekturinstituts NAi, Rotterdam, des Internationalen Kunstzentrum deSingel, Antwerpen, KCAP/ASTOC - Kees Christiaanse Rotterdam/Köln und International Arts Centre deSingel, Antwerpen.

 In der Ausstellung ‘The City as Loft‘ bilden jene Projekte von KCAP/ASTOC - Kees Christiaanse den Schwerpunkt, die sich an der Schnittstelle von Architektur und Städtebau bewegen. Besonders ist die Art und Weise, in der das Büro ‘social engineering‘ und Gestaltung miteinander kombiniert und dadurch die Möglichkeit schafft, komplexe Projekte tatsächlich zu realisieren. Die Ausstellung präsentiert Entwürfe für ehemalige Hafen-, Industrie- und Bahngelände. In der Debatte um die zukünftige europäische Stadt gilt der Frage der Neustrukturierung innerstädtischer Flächen besondere Aufmerksamkeit. Frühere Hafen-, Industrie- und Bahngelände gehören zu den wenigen Flächen in zentrumsnaher Lage, die noch frei verfügbar sind. Für die Entwicklung dieser auch als ‘waiting lands‘ bezeichneten Flächen werden von KCAP/ ASTOC unterschiedliche Strategien angewendet, die sich unter dem Titel ‘The City as Loft‘ zusammenfassen lassen. In der Ausstellung und der vorliegenden Ausstellungszeitung werden die verschiedenen Facetten dieser Herangehensweise anhand von sieben Themen illustriert: ‘The City as Loft‘, ‘Control & Laissez Faire‘, ‘Fuck the programme?‘, ‘Ensemble & Enclave‘, ‘New Haussmann‘, ‘CIAM & XL‘ und ‘Urban Catalysts‘. Eine Entwurfsstrategie von KCAP/ASTOC ist das Spiel mit Massen. In ihren Ensembles wirken Baublöcke einerseits wie freistehende Skulpturen, andererseits als Teil eines städtischen Ganzen. Die Ausstellung ist eine räumliche Installation aus zehn mannshohen ‘Baublöcken‘, die dem Besucher dieses Entwurfsprinzip nahe bringt. Die Zeitung präsentiert die sieben Entwurfsthemen und erläutert sie anhand beispielhafter Projekte.

Zur Eröffnung sprechen:
Kristin Feireiss, Aedes Berlin
George Lawson, Botschaftsrat für Kultur, Königlich Niederländische Botschaft, Berlin
Patrick van Mill, Deputy Director NAi, Rotterdam
Kees Christiaanse, Rotterdam/Köln.

Für die freundliche Unterstützung danken wir sehr herzlich: HGIS Kulturprogramm des Niederländischen Außenministeriums und Kultusministeriums, BAM Vastgoed, Blauwhoed, B&L Immobilien AG, Niederländisches Konsulat in Antwerpen, De Principaal, FONDS BKVB-Niederländische Stiftung für Bildende Kunst, Design und Architektur, Schiphol Real Estate, Niederländische Botschaft in Berlin und Zumtobel Staff.