VORHANG AUF !

Sommerwettbewerb "Stadt im Wandel - Stadt der Ideen"

Ausstellung:
28. August - 2. September 2007

Eröffnung:
28. August 2007, 18 Uhr 30

 

Aedes Kooperationspartner

 

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Unter dem Motto „Vorhang auf!“ werden die sechs interessantesten Beiträge der rund 30 eingereichten Entwürfe des von www.plattformnachwuchsarchitekten.de initiierten Sommerwettbewerbes gezeigt. Zum 2.Mal wird dabei das Thema der letzten Architektur-Biennale Venedig „CONVERTIBLE CITY – Formen der Verdichtung und Entgrenzung“ als Berliner Satellit aufgegriffen. Gesucht waren Ideen rund um den Abrissplatz des Palastes der Republik, die sich humorvoll und kritisch mit dem geschichtsträchtigen Ort auseinandersetzen und kreative Potentiale für die Zukunft der Stadt aufzeigen.

Die originellsten Ideen wählte eine Jury unter dem Vorsitz der Biennale Generalkommissarin Almut Ernst, Grüntuch Ernst Architekten, aus. Weitere Mitglieder der Jury waren Martin Rein-Cano, Topotek 1, Anna Hopp, wiewiorra hopp architekten und Matthias Böttger, Raumtaktik. Die Pressemappe zu den Wettbewerbsergebnissen, kann unter [email protected] angefordert werden. Nähere Informationen unter: Sommerwettbewerb 2007:„Stadt im Wandel – Stadt der Ideen!“ http://www.plattformnachwuchsarchitekten.de/veranstaltungen.htm

Parallel zum Wettbewerb werden Teile der Ausstellung „Palast der Republik – Private Erinnerung und öffentliche Diskussion“ gezeigt, die aus dem Projekt Palastarchiv (www.palastarchiv.de) hervorgegangen ist. Die Auseinandersetzung über den Palast der Republik und das Berliner Stadtschloss war eine der heftigsten Architekturdebatten der jüngsten deutschen Geschichte. Die Ausstellung lässt Befürworter und Gegner des Palastes zu Wort kommen. Die Akteure der Debatte und ihre Positionen sind Thema der Ausstellung. Für das Projekt zeichnen Historikerinnen und Historiker der Humboldt-Universität zu Berlin verantwortlich in Kooperation mit dem Landesarchiv Berlin, dem Berliner Wissenschafts-Verlag, der Humboldt-Universitätsgesellschaft sowie dem Museumsverbund Pankow und der Wall AG.

 


Diese Ausstellung wurde ermöglicht mit der großzügigen Unterstützung von: